Peripherie

»Mich regt das Nebeneinander, das Einander-Überlagern und das Ineinander-Dringen antiker, barocker und moderner Architektur und technischer Kürzel, Zeichen und Formen, wie Rom es aufweist, ganz besonders zum Darstellen an: Ich empfinde es als bildnerische Poesie, was sich mir eigentlich nur in dieser Stadt in so faszinierender Konzentration offenbart.


Gewissermaßen als Flaneur bin ich oft und viel und gerne aus den Zentren an die Peripherien und in die Hafenanlagen großer Städte gewandert, um mich durch sie für meine graphische Arbeit inspirieren zu lassen.«


Rudolf Hradil